Hi! Ich bin Sascha

Mutfluencer & Mental Health Aktivist

Ich bin 39 Jahre alt und führe ein erfülltes Leben als Ehemann und stolzer Vater eines wundervollen Sohnes. Meine Familie gibt mir Kraft und bedeutet mir alles.

Allerdings hat mein Leben auch seine Herausforderungen. Seit mehr als 20 Jahren kämpfe ich gegen Depressionen und leide unter einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Diese beiden psychischen Erkrankungen haben meinen Weg geprägt und mir eine tiefe Verbindung zu anderen Menschen in ähnlichen Situationen ermöglicht.

Trotz der Schwierigkeiten, die mit diesen Erkrankungen einhergehen, habe ich mich entschieden, mich aktiv für die Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen einzusetzen. Ich glaube fest daran, dass niemand wegen seiner inneren Kämpfe ausgegrenzt oder verurteilt werden sollte. Es ist meine Überzeugung, dass Offenheit und Verständnis der Schlüssel zur Unterstützung und Genesung sind.

 

Ich teile meine persönliche Geschichte und Erfahrungen, um anderen Menschen Mut zu machen und ihnen zu zeigen, dass sie nicht allein sind. Durch meine Arbeit als Botschafter für psychische Gesundheit und meine Mitarbeit in Organisationen, die sich für die Aufklärung und Sensibilisierung einsetzen, versuche ich, das Bewusstsein für psychische Erkrankungen zu stärken und die Vorurteile abzubauen.

Mein Ziel ist es, eine Gesellschaft zu schaffen, in der psychische Gesundheit genauso wichtig ist wie körperliche Gesundheit und in der Menschen ohne Angst und Scham über ihre inneren Kämpfe sprechen können. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam einen Unterschied machen können, indem wir Mitgefühl, Empathie und Wissen fördern.

Ich bin dankbar für jede Gelegenheit, meine Geschichte zu teilen und Menschen zu ermutigen, sich Hilfe zu suchen und Unterstützung anzunehmen. Lasst uns zusammenarbeiten, um eine Welt zu schaffen, in der psychische Erkrankungen keine Barrieren mehr darstellen, sondern Menschen in ihrer Gesamtheit akzeptiert und unterstützt werden.

Danke, dass ihr mir zugehört habt und ich hoffe, dass meine Erfahrungen dazu beitragen können, die Sichtweise auf psychische Erkrankungen zu verändern.

 

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